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Museum der Stadt Bad Ischl und Lehar-Villa wieder mit dem Museumsgütesiegel ausgezeichnet!

Im Rahmen des Österr. Museumstages in Kärnten wurden das Museumsgütesiegel für 12 Museen neun vergeben und bei 2o Museen für weitere 5 Jahre verlängert. Darunter eben auch die beiden Museen der Stadtgemeinde Bad Ischl.
"Dieses Gütesiegel ist nicht nur der Lohn für die bisherige Arbeit der Museumsbetreiber, sondern soll auch ein klarer Auftrag für die Zukunft sein" meinte der Vorsitzende der Jury, Gerbert Frodl.
Die Richtlinien zur Verleihung des Gütesiegels orientieren sich an den Regeln von ICOM (International Council of Museums) und sind eine Standortbestimmung für die Qualiltät und die Arbeit des jeweiligen Museums.
Für die beiden städtischen Museen ist die Verlängerung des Gütesiegels ein Beweis für die engagierte und qualitätsvolle Arbeit der letzten Jahre und gleichzeitig ein Ansporn für die weitere Museumsarbeit.

Lehar-Villa und Museum der Stadt Bad Ischl ausgezeichnet mit dem Museumsgütesiegel!
Auszeichnung für Lehar-Villa und Museum der Stadt Bad Ischl

Im Rahmen einer Feierstunde in der Salzburger Residenz am 18. November 2005, konnte die Stadtgemeinde Bad Ischl für ihre beiden Museen das Museumsgütesiegel in Empfang nehmen. Diese Auszeichnung wird vergeben von ICOM-Österreich und dem Österreichischen Museumsbund.
Das Museumsgütesiegel wird in Österreich seit 2002 vergeben. Die Richtlinien zur Verleihung orientieren sich an den Regeln von ICOM (International Council of Museums) und sind eine Standortbestimmung für die Qualiltät und die Arbeit des jeweiligen Museums. Neben einer Vielzahl von zu erfüllender Kriterien werden besonders die Pflichtbereiche Sammeln, Forschen, Ausstellen und Vermitteln, genau unter die Lupe genommen.
Für die beiden städtischen Museen ist diese Auszeichnung ein Beweis für die engagierte und qualitätsvolle Arbeit der letzten Jahre und gleichzeitig eine Herausforderung für die künftige Museumsarbeit.